Fun Facts Über Mich

  1. 1980 in Hattingen geboren. Frau Holle lockt jedes Jahr auf den nostalgischen Weihnachtsmarkt viele hundert Besucher in die Stadt und auch ich fahre mindestens einmal in der Adventszeit dort hin und lasse mich von der Atmosphäre verzaubern.
  2. Seit 2011 wohnhaft in Schwerte. Und erst seit ca. 2022 empfinde ich ein Gefühl von angekommen sein und Heimat.
  3. Schule war für mich in der Jugend langweilig und blöd. Trotzdem galt ich als Streber und brav.
  4. Mein Abi habe ich mit 27 in Essen an einem bischöflichem Abendgymnasium nachgeholt. Beste Jahre ever.
  5. Mein allererstes Auto fahre ich noch immer. Das liegt einfach daran, dass ich nach meiner Führerscheinprüfung 20 Jahre lang Angst und regelrechte Panik vor dem Auto fahren hatte. (Stand aktuell: Ich musste mein erstes Auto dann im Februar 2024 leider abgeben, seine Lebenszeit war vorbei)
  6. Unser Auto hatte einen Namen. Wir fanden er sah männlich aus, daher hieß es „Anton“. Unser neues Auto ist klein und wendig und heißt „Luci“ 😉 Gibt noch jemandem seinem Auto einen Namen???
  7. Mein erster „Bravo Starschnitt“ war von David Hasselhoff. Gibt es sowas wie einen Starschnitt überhaupt noch?
  8. Wir haben eine Katze, obwohl ich ein Hundemensch bin.
  9. Ich liebe tiefgründige Gespräche. Ich kann small talk auch gar nicht. Dann lieber schweigen.
  10. In meiner Jugend war ich so introvertiert, dass ich Probleme hatte mit Menschen zu reden.
  11. Ich schaue keine Horrorfilme, weil sie mir zu nah gehen und ich tagelang schlechte Stimmung hätte.
  12. Nach der Geburt meiner zweiten Tochter habe ich eine Ausbildung zur Hypnobirthing Kursleiterin gemacht.
  13. Ich mag lautstarkes diskutieren, auch wenn ich harmoniebedürftig bin.
  14. Ich habe meistens Schuhgröße 39. Meine Kinder haben mich fast eingeholt. Bald können wir Schuhe tauschen 😉
  15. Ich würde nie Dinge machen wie Bungie Jumping oder Fallschirm springen. Zu viel Adrenalin bekommt mir nicht.
  16. Ich bin unglaublich wissensdurstig. Allerdings nicht in allen Bereichen.
  17. In meiner Jugend war ich lieber allein zu Hause und habe geschlafen, gelesen oder geschrieben.
  18. Ich habe mit 7 eine Schreibmaschine bekommen. Dabei konnte ich noch gar nicht richtig lesen oder schreiben, aber das Tippen bis zum „Bing“ hat Spaß gemacht.
  19. Meine „wilde“ Phase habe ich mit Mitte 20 nachgeholt und schwebte zwischen Abendschule und Discobesuchen und Kultur.
  20. Mit Jungs befreundet zu sein, fiel mir leichter als mit Mädchen.
  21. Das Studium der Erziehungswissenschaften habe ich kurz vor den B.A. Prüfungen geschmissen und lieber auf mein Herz gehört.
  22. In den ersten Jahren der Mutterschaft dachte ich, ich sei eine schlechte Mutter, bis ich mich von der Rolle löste und einfach nur ich selbst war. Das war eine Wohltat für mich und meine Kinder.
  23. Das Silvester Feuerwerk sehe ich mir lieber von drinnen an und könnte auch komplett darauf verzichten.
  24. Ich liebe den Duft von Sommerregen.
  25. Ich habe erfolgreich Angst- und Panikattacken besiegt.
  26. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht einmal herzlich gelacht habe. Es gibt viel mehr positives, als negatives, wenn man sich traut hin zu sehen.
  27. Ich bin stolz darauf, dass ich mich auf mich verlassen kann.
  28. Ich habe bereits mehrere Kurse zum Thema kreativem Schreiben besucht. Unter anderem an der Ruhr Uni Bochum, bei dem Autor Oliver Uschmann, der z.B. die „Hartmut und Ich“ Reihe verfasst hat.
  29. Ich habe in den letzten Jahren gelernt nicht mehr alles und jeden zu bewerten, seitdem lebe ich viel mehr im Frieden.
  30. Ich mag Filme, die so sehr ans Herz gehen, dass sie mich zum Weinen bringen. Bestes Ventil, wenn man gerade nicht so gut an seine Gefühle heran kommt.
  31. Ich kann sehr gut mit mir alleine sein und genieße diese Zeit sehr. Vor allem als alleinerziehende Mama ist diese Me time, ohne Ablenkung ein Segen.
  32. Ich mag es negative Gefühle niederzuschreiben und das Geschriebene zu verbrennen. Natürlich in einer feuerfesten Schale, am besten im Garten oder auf dem Balkon.
  33. Mit Kindern lebe ich oft in Unordnung, obwohl ich Ordnung liebe. Wenn ich immer erst das Chaos beseitigen würde, bevor ich meine „to wants“ umsetze, käme ich zu nichts anderem mehr.
  34. ich trinke gerne Kakao mit einem Schuss Kaffee. Wobei mir gerade bewusst wird, dass ich das länger nicht mehr getrunken habe. Also Pause und ab in die Küche.
  35. Wenn es Mainstream ist, finde ich es oft blöd. Die coolen Dinge sind schließlich dann entstanden, wenn mutige Menschen ihre ureigenen Ideen in die Welt getragen haben.
  36. Ich liebe Menschen, die eigenständig denken und hinterfragen. Davon gibt es zum Glück langsam immer mehr. Zumindest habe ich den Eindruck.
  37. Die Schulnoten meiner Kinder sind mir nicht wichtig. Hauptsache sie werden versetzt, damit das Drama dann auch irgendwann ein Ende hat. Ich setze auf Persönlichkeit und Potenzialentfaltung.
  38. Auch wenn mir bewusst ist, dass Worte eine gewisse Frequenz aussenden, verwende ich doch ganz gerne mal Schimpfworte. Besonders wenn ich mir weh getan habe oder ich doch mal wieder tollpatschig werde.
  39. Meine liebste Jahreszeit ist der Herbst. Also genau jetzt, während ich das hier schreibe. Und der Regen prasselt gegen das Fenster, der Kakao steht dampfend neben meinem Laptop. Perfekt 🙂
  40. Ich habe nur zwei Jahre einen Kindergarten besucht und nach einem Jahr war ich bereits gelangweilt. Trotzdem war mir damals schon klar, dass ich Erzieherin werden wollte.
  41. Trotz viel Freude auf meiner jetzigen Arbeit, liegt meine Berufung im Bereich Coaching / Beratung. Der Moment, wenn Klienten für sich Durchbrüche oder AHA Erlebnisse erfahren, beflügelt mich immer wieder.
  42. Ich höre immer wieder, wie erstaunt Menschen sind, dass sie mir einfach so Dinge anvertrauen, die sie nicht einmal ihrer besten Freundin erzählen. Scheint daran zu liegen, dass sie wissen, dass ich nicht in die Bewertung gehe. Alles darf da sein.
  43. Auch ich musste mich damit anfreunden, dass ich es nicht jedem Recht machen kann und muss. Und mittlerweile komme ich sehr gut damit klar.
  44. Mittlerweile sehe ich jede Herausforderung als Chance noch ein Stück mehr zu wachsen und mich noch besser kennenzulernen.
  45. Als mir wirklich bewusst wurde, dass das Leben aus einer Aneinanderreihung von Momenten besteht, konnte ich Probleme besser lösen und schöne Augenblicke mehr genießen. Jeder Moment fließt in den nächsten und wir können ihn negativ bewerten, positiv oder einfach fließen lassen.
  46. Je authentischer ich mich gebe, umso besser gestaltet sich das Leben mit meinen zwei Mädels und so lernen sie gleichzeitig ihr wahres Sein zu leben. Um nichts in der Welt wprde ich heute das Leben mit den beiden eintauschen wollen.
  47. Ich stehe nicht so gerne im Mittelpunkt und trotzdem gelingt es mir die Führung zu übernehmen, wenn nötig. Weshalb ich gerne Menschen begleite. Sie stehen bei mir im Mittelpunkt und trotzdem kann ich mein Wissen und meine Erfahrungen weiter geben.
  48. Mir gelingt es immer besser schwierige Situationen einfach anzunehmen und das Geschenk dahinter wahr zu nehmen.
  49. Ich bin mit anderen viel geduldiger, als mit mir selbst.
  50. Auch ich rutsche immer wieder in kleine Krisen und habe dadurch gelernt, dass das Leben ein stetes auf und ab ist. Es kommt nur darauf an, ob wir bereit sind die Wellen zu reiten.
  51. Ich stehe mir oft genug selbst im Weg. #Selbstsabotage
  52. Dies ist eines meiner Lieblingsfotos von mir
Das war 2019, als ich nach einem Jahr der Trennungsphase inkl. Hausverkauf und vielen Umbrüchen endlich meine Wohnung bezogen habe. Der Zauber des Neubeginns lag in der Luft. 😉
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